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Altdorf (Lkr. Landshut) o. Altdorf b. Nürnberg o. Altdorf (Gde. Biessenhofen o. Gde. Haag i. Obb. o. Gde. Titting)
Schreibweise in Büchern: Aldorff, Altdorf, Altdorff, Altorf
Siehe auch: Allersdorf
Erwähnt in Buch/Bücher: 1629, 1645, 1663, Bierregister 1629

Haag (Gde. Aham o. Gde. Hemau o. Gde. Landshut o. Gde. Niederaichbach o. Gde. Rottenburg a.d. Laaber o. Gde. Seubersdorf i.d. Opf. o. Gde. Volkenschwand o. Gde. Wurmsham o. Gde. Zell) o. Hagenach (Gde. Langquaid)
Schreibweise in Büchern: Haag, Haagen, Hag, Hagen, Hagg, Hagn, Hagna, Hagnen, Hang
Um welchen der mind. 52 bayerischen Orte mit diesem Namen es sich handelt, ist nicht feststellbar, die genannten sind die geographisch nächstliegenden bzw. im üblichen Einzugsgebiet liegenden, wobei Haag (Gde. Hemau o. Gde. Seubersdorf i.d. Opf o. Gde. Zell) vor 1629 nicht in Frage kommen; zu berücksichtigen sind außerdem noch Hacken (Gde. Kröning) u. Hacka (Gde. Neukirchen); bei der Findstelle RB 1654, S. 112 kommen alle Orte mit diesen Namen in Frage und die namens Hack, da es sich um den Herkunftsort eines Brauknechts handelt; für die Findstellen zu Mathias Talhammer gilt sicher Hagenach (freundlicher Hinweis zur Identifizierung von Christine Löbermann, Augsburg)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1613, 1624, 1629, 1638, 1641, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1649, 1651, 1653, 1654, 1655, 1656, 1662, 1667, 1669, 1670, 1671, 1675, 1680, 1687, 1691, 1696

Hackenhofen (Gde. Parsberg)
Schreibweise in Büchern: Haagenhouen, Hachenzhofen, Häckhenhofen, Häckhenkhofen, Häckhofen, Hädtenhofen, Hagenhouen, Hagertshof, Hagerzhouen, Hagetshof, Haggenhouen, Hägkhenhouen, Hägkhouen, Häglhof, Hägnhofen, Häkhenhofen, Häkhnhouen, Häkhofen, Hätenhofen, Hättenhofen, Hättnhofen, Häxenhofen, Hegenhouen, Hochertshof, Högnhouen
bei der Findstelle BRG 1629, S. 76 ist das Wort ist schlecht lesbar, es kann sowohl "Hagenhouen" als auch "Faigenhouen" heißen, womit dort auch Feigenhofen (Gde. Biberbach) in Frage kommt
Siehe auch: Ettenkofen o. Haidenkofen o. Hattenhofen o. Hettenkofen o. Huttenkofen o. Hüttenkofen, Heibershouen, Hattenhausen (Gde. Riedenburg) o. Hackenhofen (Gde. Parsberg)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1629, 1643, 1644, 1647, 1648, 1649, 1651, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1669, 1670, 1671, 1674, 1675, 1680, 1687, 1690, 1691, 1696, Bierregister 1629

Sollern (Gde. Altmannstein o. Gde. Haag a.d. Amper o. Gde. Petershausen) o. Sallern (Gde. Regensburg)
Schreibweise in Büchern: Saller, Sallern, Sollan, Sollarn, Sollern, Solling
Sallern (Gde. Regensburg) ist heute ein Stadtteil von Regensburg
Siehe auch: Sallach
Erwähnt in Buch/Bücher: 1652, 1655, 1663, 1665, 1667, 1669, 1670, 1674, 1675, 1687, 1696, Bierregister 1629

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